Bereits zum 16. Mal fand am 26./27. Oktober das Liederbacher Nachtturnier unter dem Motto „Volleyball wenn andere schlafen“ statt. Die 16 Startplätze waren bereits nach wenigen Tagen nach Versand der Einladungen vergeben – weitere 8 Mannschaften standen auf der Warteliste.

Am Samstagabend um 18 Uhr ging der Spielbetrieb mit über 100 aktiven Spielerinnen und Spielern in der Liederbachhalle auf 3 Feldern pünktlich los – es wurde gepritscht, gebaggert, angegriffen und angenommen, aber auch getanzt, geschunkelt und gesungen. Die Volleyballfamilie feierte mal wieder beim VCL.

In diesem Jahr hatte sich auch eine „sehr spezielle VCL-Mannschaft“ formiert. Dem Aufruf von Claudia doch mal eine Mannschaff aus Vorstands- und OrgaTeam-Mitgliedern sowie Trainern zu bilden, waren 8 VCLer gefolgt und spielten (unter dem altbekannten Mannschaftsnamen) als "Fallende Pottwale in Vanillesoße" mit. Leider konnte Turnier- und OrgaTeam-Leiter Sascha krankheitsbedingt nicht mitspielen.

Pünktlich um 3 Uhr am Sonntagmorgen – die Zeitumstellung kam uns sehr entgegen – standen dann die Platzierungen fest:

Platz   Mannschaftsname

  1. Glück im Spiel, Pech im Gesicht
  2. Schlechtschmetterfront
  3. TurBiene Maja
  4. Fallende Pottwale in Vanillesoße (VC Liederbach)
  5. Unser Trikot finde ich schöner (VfL Goldstein)
  6. Saftschorlen
  7. Gigas für alle (TG Bornheim)
  8. Smash or Pass
  9. Alle Lutscher
  10. Läufer 7
  11. Eierlikörbande
  12. Blockwurst 2.6 (TV Bergen-Enkheim)
  13. Tabellenschlusslicht der Warteliste
  14. Schmetterlinge Dornholzhausen (TV Dornholzhausen)
  15. Falkensteiner Habichte
  16. Liederbacher Kerbeborsch

Und wer jetzt glaubt, dass dann alle hektisch die Liederbachhalle verließen, um ins Bett zu fallen, täuscht sich. Auch der Abbau und das Aufräumen nach dem Duschen wurde noch von vielen Gästen unterstützt.

Es war ein Fest – und im nächsten Jahr wird es nach aktuellem Stand das 17. Liederbacher Nachtturnier für Mixed-Mannschaften geben.

VCL-Resümee: Schön, dass ihr alle (wieder) da wart!

Ganz besonderer Dank geht an Sascha und Oliver, Andreas und Dirk - die 3er-Bande auf der Tribüne.